Sternstundentag des Bayerischen Rundfunks

In der Vorweihnachtszeit organisierte der Bayerische Rundfunk wieder den „Sternstundentag“. Nicht nur tagsüber, sondern auch im Rahmen der großen Sternstundengala am Abend sammelten zahlreiche Unterstützer, darunter viele Prominente, am Spendentelefon Spenden für die Benefizaktion „Sternstunden – wir helfen Kindern“. Auch die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner durfte am Spendentelefon in der Zentrale des BR unterstützen. Dabei bekam sie die Freude der Telefonpartner mit, wenn sie sie zeitgleich im Fernsehen entdeckten. Zudem wurde in der Sternstundengala des BR-Fernsehens der Bayerische Produktköniginnenkalender und seine Entstehung vorgestellt, an welchem die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner mitwirken durften.

Am Spendentelefon sammelte die Bayerische Honigprinzessin Alexandra zusammen mit weiteren Prominenten und BR-Mitarbeitern fleißig Spenden (Foto: RF/VMB).

Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra freute sich, gemeinsam mit der Bayerischen Milchprinzessin Miriam Weiß und der Bayerischen Milchkönigin Beatrice Scheitz am Sternstundentag dabei sein zu dürfen (v.l., Foto: RF/VMB).

Hubertusmesse in München gefeiert

Die Gemeinschaft Katholischer Soldaten organisierte in diesem Jahr nach coronabedingter Pause wieder eine Hubertusmesse in der Ernst-von-Bergmann-Kaserne. Zu den aufgrund der aktuellen Coronaauflagen reduzierten Gästen gehörte die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner. Hauptmann Stefan Nüssle betonten die Gemeinschaft der Jäger mit weiteren Schützern der Natur, wozu auch die Imker gehören. Die Besucher freuten sich über die Möglichkeit, im Anschluß an die Messe mit Alexandra ins Gespräch zu kommen, und nutzten dies gerne für einen Austausch über die Imkerei. So erklärte Alexandra gerne die Zusammenhänge im Bienenvolk, gab Informationen zur Unterstützung der Bienen durch Nicht-Imker weiter oder berichtete über das Amt der Bayerischen Honigprinzessin.

Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner freute sich, bei der Hubertusmesse dabei sein zu dürfen (Foto: X. Hücherig).

Oberbayerns Bienenfreundliche Gemeinden 2021 ausgezeichnet

Fachberater Arno Bruder (l.) wurde von Bezirkstagspräsident Josef Mederer (r.) ein Präsent überreicht, die Bayerische Honigprinzessin Alexandra wünschte Arno Bruder ebenfalls alles Gute für den Ruhestand.

Nach zwei Jahren suchte der Bezirk Oberbayern wieder bienenfreundliche Gemeinden und lobte für Aktionen zur Unterstützung der örtlichen Imker, die insektenfreundliche Bewirtschaftung öffentlicher Flächen, die Gestaltung von Verkehrsinseln und Grünstreifen mit bienenfreundlicher Bepflanzung und weiteren Kriterien ein Preisgeld und den Titel „Bienenfreundliche Gemeinde 2021“ aus. Die Auszeichnung erfolgte durch Bezirkstagspräsident Josef Mederer und Fachberater Arno Bruder im Beisein der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra. Den Titel „Bienenfreundliche Gemeinde 2021“ gewann der Markt Grassau, der zweite Platz ging an die Gemeinde Puchheim, Platz 3 teilten sich die Gemeinde Soyen und die Stadt Ebersberg. Pandemiebedingt waren nicht alle Preisträger persönlich zur Preisverleihung im Agrarbildungszentrum in Landsberg/Lech anwesend. Im Anschluß an die Veranstaltung wurde der Fachberater für Imkerei des Bezirks Oberbayern, Arno Bruder, durch Bezirkstagspräsident Josef Mederer in den Ruhestand verabschiedet.

Bayerisches Honigfest in Sulzbach-Rosenberg

Der Bienenzuchtverein Sulzbach-Rosenberg war in diesem Jahr Ausrichter des Bayerischen Honigfestes. Unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften überreichten die Bayerische Honigkönigin Katharina II. und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra an die teilnehmenden Imker für insgesamt 127 Honige Urkunden und Medaillen in Gold, Silber und Bronze für ihre Honige. Der Imkerverein Krumbach verteidigte den Titel des besten Vereins, die Auszeichnung für den Verein mit den meisten Teilnehmern ging an den gastgebenden Verein in Sulzbach-Rosenberg. Katharina Gegg und Alexandra Krumbachner gratulierten allen Preisträgern. „Das Honigjahr war für viele Imker sehr schwierig durch das sehr trockene Frühjahr und den verregneten Sommer – dadurch gab es bei vielen Imkern wenig oder gar keinen Honig, einige Imker mussten sogar zufüttern“, blickte Alexandra zurück. Umso schöner ist es, dass trotz des schwierigen Jahres Honig aus Bayern produziert wurde. „Wir können stolz darauf sein, dass mit Hilfe unserer Bienen ein solch hochwertiges Naturprodukt produziert wurde“ ergänzte Katharina II.

Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg (r.) und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner (l.) mit den prämierten Honigen.

Die Preisträger des gastgebenden Bienenzuchtvereins Sulzbach-Rosenberg mit den Bayerischen Honighoheiten Katharina II. (r.) und Alexandra (l.).

150 Jahre Bienenzuchtverein Sulzbach-Rosenberg

Älter als das Verbandsglas des Deutschen Imkerbundes ist der Mitgliedsverein Sulzbach-Rosenberg, blickt der Bienenzuchtverein Sulzbach-Rosenberg doch bereits auf 150 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Aufgrund der Pandemie wurde die Feier um 1 Jahr verschoben, und so gratulierten am Festabend nicht nur das Präsidium des LVBI, sondern auch die Bayerischen Honighoheiten Katharina Gegg und Alexandra Krumbachner. Nach der Auszeichnung verdienter Vereinsmitglieder durch den Vorsitzenden Helmut Heuberger und die Bayerischen Honighoheiten hielt der Vorsitzende des Landesbundes für Vogelschutz, Dr. Norbert Schäffer, einen Festvortrag. In ihren Grußworten betonten Katharina und Alexandra: „Die Imkerei rückte in den letzten Jahren nicht nur durch das Volksbegehren in den Blickpunkt. Daher ist es eine wichtige Aufgabe für jeden Imkerverein, bei der Werbung für die Imkerei mitzumachen. Aber hier ist der Bienenzuchtverein Sulzbach-Rosenberg bereits sehr gut aufgestellt – nicht nur durch den frisch renovierten und barrierefrei ausgebauten Lehrbienenstand, den wir heute besichtigen durften.“

Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner mit den verdienten Mitgliedern des Bienenzuchtvereins Sulzbach-Rosenberg.

Aktionstag Imkerei am Stand der Metropolregion

Am Stand der Metropolregion Nürnberg wurde an zwei Tagen die Imkerei in den Mittelpunkt gestellt: Imkerin und Influencerin Sabrina Lamm aus Hirschaid präsentierte sich unter dem Motto „Kulinarlandschaft“ mit einer Honigverkostung und stellte das Gießen von Bienenwachskerzen vor. An einem Tag erhielt sie dabei Unterstützung von der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra Krumbachner. Alexandra, die selbst gerne Bienenwachskerzen herstellt, erklärte den Besuchern gerne, wie die Wachskerzen entstehen, und der Bienenwachsduft tat ein Übriges, die Besucher an den Stand zu locken.

Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner beim Kerzengießen mit Imkerin Sabrina Lamm auf der Consumenta.

Messe CONSUMENTA in Nürnberg eröffnet

Nach einem Jahr Coronapause öffnete die Consumenta in Nürnberg wieder ihre Pforten, zur Eröffnung war auch die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg geladen. Katharina II. kam dabei mit zahlreichen Ehrengästen und Besuchern ins Gespräch. Auf Süddeutschlands größter Verbrauchermesse präsentierte sich diesmal die Metropolregion Nürnberg unter dem Motto „#kulinarlandschaft“ und stellte dazu am Stand Influencerinnen und Influencer aus der Region vor, die auf diese Weise für ihre Produkte werben und ihre Arbeit präsentieren. Gerade junges Publikum kann über social media Einblick in die Erzeugung, Veranstaltungs- und Kochtipps Einblicke erhalten. Von den Influencern, zu welchen auch Imker gehören, waren drei der Influencerinnen am Eröffnungstag zu Gast. Ein offizieller Messerundgang fand aufgrund der Hygienevorschriften zwar nicht statt, die einzelnen Stände erhielten jedoch trotzdem Besuch von Katharina II. und weiteren Ehrengästen und konnten ihre fränkischen Spezialitäten präsentieren.

Die Ehrengäste, darunter die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und die Bayerische Milchprinzessin Miriam Weiß, versammelten sich im Anschluss an die feierliche Messeeröffnung.

Unter dem Motto „Kulinarlandschaft“ präsentierten sich: Influencerin Melanie Baumgärtl, die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg, die Influencerinnen Isabel Pyc und Theresa Bub, MdL Gabi Schmidt, die Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer und die Bayerische Milchprinzessin Miriam Weiß (v.l.).

Pressekonferenz zur Vorstellung des Bayerischen Produktköniginnenkalenders

Arbeit und Einsatz für den guten Zweck – das Ergebnis stellten 14 bayerische Produkthoheiten in der BayWa-Zentrale der Presse und den Sponsoren vor. Die Bayerischen Imkerverbände waren durch LVBI-Präsident Stefan Spiegl und den VBB-Vorsitzenden Franz Vollmaier vertreten. Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner gehörten zu den 14 Produkthoheiten, die zusammen mit dem CEO der BayWa, Prof. Klaus Lutz, den Bayerischen Produktköniginnenkalender 2022 vorstellten. Der Kalender ist beim DLV-Verlag erhältlich, der Erlös geht zu 100% an die Benefizaktion „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks. Prof. Lutz lobte den Einsatz der Produkthoheiten für die Landwirtschaft, geben sie doch den Produkten ein Gesicht und werben dadurch für die moderne Landwirtschaft.

Freudig präsentieren 14 Bayerischen Produkthoheiten den neuen Bayerischen Produktköniginnenkalender 2022.

Der VBB-Vorsitzende Franz Vollmaier, die Bayerische Honigprinzessin Alexandra, die Bayerische Honigkönigin Katharina II. und LVBI-Präsident Stefan Spiegl mit dem neuen Produktköniginnenkalender.

Die Bayerischen Honighoheiten Katharina II. (r.) und Alexandra hoffen, dass der Kalender viele Abnehmer finden wird.

Lehrbienenstand in Frasdorf eingeweiht

Der Lehrbienenstand Frasdorf-Aschau und ein ortsgeschichtlicher Wanderweg wurden nach gut 1,5-jähriger Bauzeit nun zusammen mit dem Gartenbauverein feierlich gesegnet und eingeweiht. Gäste aus nah und fern ließen es sich nicht nehmen, den neuen Lehrbienenstand zu besuchen, der im Rahmen eines Leader-Projektes entstand. Als Ehrengast war unter anderem die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner dabei und tauschte sich gerne mit den Besuchern und Imkern aus. Mehrere Völker, ein Schulungsraum für 30-40 Personen sowie ein Arbeitsraum bieten genügend Platz für die kommenden Schulungen.

Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra mit der Kreisvorsitzenden Angela Sollinger vor dem Lehrbienenstand in Frasdorf…

…. und beim imkerlichen Austausch mit den Gästen, hier mit Andreas Sollinger (Foto M. Weber).

Genußmomente auf der Rosenheimer Schmankerlstraße

Der Rosenheimer Bauernherbst wartete in diesem Jahr wieder mit gewohnt vielen Ständen auf der „Schmankerlstraße“ auf. So kamen zahlreiche Besucher, um sich mit den Erzeugern direkt auszutauschen und direkt die besten Produkte mit nach Hause zu nehmen. Der Kreisverband Imker Rosenheim war ebenfalls mit seinem Stand dabei und hatte die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner zu Gast. Die Honigernte in und um Rosenheim war im Vergleich zu anderen bayerischen Regionen zufriedenstellend: „Wer einen Honig vom regionalen Imker bekommt, kann sich freuen, denn man tut auch etwas für unsere Natur hier“, erklärte die Bayerische Honigprinzessin Alexandra. So hatten die Imker zusammen mit der Bayerischen Honigprinzessin genügend zu tun, um die Besucher am Schaukasten zu informieren und ihre Fragen zu beantworten. Gerne nahmen die Besucher auch das eine oder andere Glas Honig mit nach Hause. 

Am Imkerstand trafen sich beim Eröffnungsrundgang die Bayerische Milchprinzessin Miriam Weiß, Bezirksrat Sebastian Friesinger, die stv. Kreisbäuerin Maria Bichler, die Bayerische Honigprinzessin Alexandra, Kreisobmann Josef Bodmaier und MdB Daniela Ludwig (v.l.).

Kreisobmann Josef Bodmaier (l.) und Bezirksrat Sebastian Friesinger (r.) hörten den Ausführungen von Alexandra zu.

Bayerischer Imkertag – diesmal virtuell

Der Bayerische Imkertag fand erstmals nicht als Präsenzveranstaltung, sondern virtuell statt: coronabedingt wurde diesmal frühzeitig eine Alternative zum Bayerischen Imkertag geplant, und eine Vortragsreihe vorbereitet. Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner begrüßten zusammen mit LVBI-Präsident Stefan Spiegl aus dem Studio die Teilnehmer. „Jetzt, wo die meisten Bienenvölker schon aufgefüttert sind, können wir Imker die Zeit nutzen für eine Weiterbildung.“ So boten Vorträge von „Regionaler Honig – wie Wein vom Imker“ über Insektengärten bis hin zu Apitherapie für den Eigengebrauch viel Input und neue Impulse für die Zuhörer. Die Teilnehmer konnten im Anschluß Fragen stellen, die in die Diskussion im Studio durch Moderator Werner Bader eingebaut wurden. Auch eigene Infos gaben die Bayerische Honighoheiten gerne weiter, so zum Beispiel die Bayerische Honigprinzessin Alexandra passend zum Thema Apitherapie einen Tipp für die bevorstehende kalte Jahreszeit und den Hals: „Zerkleinerten und gewaschenen Spitzwegerich und Thymian werden abwechselnd mit Honig und braunem Zucker in ein Glas geschichtet, verschlossen und über ein paar Wochen stehen gelassen. Dabei wird das Glas täglich gedreht, zum Schluss muss man es abseihen.“ Der nächste Bayerische Imkertag wird dann hoffentlich wieder einen persönlichen Austausch ermöglichen.

Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg, die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner, LVBI-Präsident Stefan Spiegl und Moderator Werner Bader vom Bayerischen Rundfunk begleiteten die Teilnehmer durch den Nachmittag (v.l.).

Auf der Lauinger Messe wird über die Imkerei informiert

Die erste Messe nach über einem Jahr Pause durfte die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg besuchen: sie unterstützte den Bienenzuchtverein Lauingen und Umgebung bei der „Lauinger Messe“. Trotz Coronaregeln fanden viele Besucher den Weg an den Imkerstand, und Katharina II. erklärte gerne am Bienenvolk Hintergründe zu den Bienen. In ihrem Grußwort zur Eröffnung betonte Katharina II.: „Es ist total schön, dass wieder eine Messe stattfindet, wo sich die Aussteller aus der Region präsentieren können und man sich austauschen kann. Dazu gehören auch die Imker, denn ihr Produkt ist ein Spiegel der Landschaft und damit auf die Region bezogen. Auch wenn das Jahr für die Imker und die Bienen schwierig war und die Honigernte nicht so ausgiebig, gehört trotzdem Mut dazu, einfach weiterzumachen. Auch die Gesellschaft hat nun den Mut zur Öffnung und zur Durchführung dieser Veranstaltung.“ Anschließend begleitete Katharina den Eröffnungsrundgang und übergab die Gutscheine des Sonnenblumen-Wettbewerbs an die teilnehmenden Kinder.

Die Bayerische Honigkönigin Katharina II. am Imkerstand auf der Lauinger Messe.

Bayerische Gartenschau 2021 in Lindau

Der Kreisverband Imker Lindau bot auf der 33. Bayerischen Gartenschau in Lindau am Satellitenstandort in Scheidegg bei den Wasserfällen einiges auf, um die Besucher über die Bienenzucht zu informieren: so bastelten sie mit den Kindern Bienenanstecker, boten Honig und Infomaterial an und informierten am Schaukasten. Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg war eine gefragte Gesprächspartnerin, und klärte über die Unterschiede zwischen flüssigem und cremigem Honig auf, beschrieb die Abläufe im Bienenvolk und beantwortete viele Fragen. Damit auch die Besucher die Bienen unterstützen, erhielten sie kleine Saatgutpäckchen von Katharina II.: „Die Insekten und Wildbienen haben keinen passenden Lebensraum mehr – dagegen kann jeder etwas tun“, gab sie den Besuchern mit auf den Weg.

Die Bayerische Honigkönigin Katharina II. und Kreisvorsitzender Matthias Kauf erklärten den zahlreichen Kindern am Schaukasten das Leben der Bienen (Foto: M. Sendlinger).

… auch Honig wurde am Stand der Imker angeboten.

Kartoffeln und Honig

Dass Kartoffeln und Honig hervorragend zusammenpassen, zeigt sich nicht nur in der Küche, zum Beispiel anhand von mit Honig karamellisierten Kartoffeln, die in der Pfanne angebraten werden. Auch die Bayerische Kartoffelkönigin ließ es sich nicht nehmen, die Verbundenheit zum Honig durch eine Einladung an die Bayerische Honigprinzessin auszudrücken, und Alexandra erhielt einen Einblick in die Kartoffelerzeugung. So verabschiedete sich Alexandra in einer Rede auf der Bühne von der scheidenden Kartoffelkönigin Stephanie III. und überreichte ihr ein Glas Honig als Dankeschön.

Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra bei ihrer Rede auf der Bühne beim Festabend zur Verabschiedung von Stephanie III. (Foto: R. Koppold).

Kinder-Bienen-Tag des Gartenbauvereins Bergen

Gemeinsam mit der Bayerischen Honigkönigin Katharina Gegg organisierte der Verein für Gartenbau und Landschaftspflege Bergen einen Kinder-Bienen-Tag. Zu Beginn erklärte Katharina II. einige Grundlagen zu den Honigbienen und den Abläufen im Volk. Dann marschierten alle zu einem Blühstreifen, und beobachteten dort die Vorgänge auf der Blüte: nicht nur Honigbienen, sondern auch andere Insekten wie Schwebfliegen, Hummeln, Grashüpfer und Raupen konnten die Kinder entdecken. Beim Besuch am Schaukasten haben sich danach alle auf die Suche nach der Bienenkönigin gemacht. Katharina II. stellte fest, dass das Bienenstreicheln die Kinder besonders begeistert: „Ich habe ein paar Drohnen entnommen und sie den Kindern auf die Hand gegeben. Ein paar Kinder trauten sich nicht, aber andere wollten sogar 3-4 Drohnen haben.“ Danach freuten sich die Kinder, verschiedene Honigsorten probieren zu dürfen.

Gerne half die Bayerische Honigkönigin Katharina II. den Kindern bei der Suche nach der Bienenkönigin (Foto: R. Lang).

Tag der Deutschen Imkerei auf der Landesgartenschau in Ingolstadt

Katharina II. im Pavillon der Regionen auf der Landesgartenschau, in welchem die verschiedenen Produkte und die jeweilige Hoheit vorgestellt werden.

Am Tag der Deutschen Imkerei war die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg auf der Landesgartenschau in Ingolstadt zu Besuch. Nicht nur am Imkerstand, sondern auch auf einem Rundgang über das Gelände verteilte sie Autogrammkarten, kam mit den Besuchern ins Gespräch und erklärte vieles zur Imkerei und dem Leben der Bienen. Besonders interessiert waren die zahlreichen Kinder. Auch den „Pavillon der Region“ – der gastgebenden Stadt Ingolstadt und der umgebenden Landkreise Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Pfaffenhofen/Ilm – besuchte Katharina II., dort wird sie neben einigen Produktköniginnen der Region auf Plakaten vorgestellt. Gerne schaute sie auch am Stand „Inspiration Landwirtschaft“ vorbei – dort werden verschiedene Feldkulturen der Region vorgestellt und Informationen zur Biodiversität und Landwirtschaft weitergegeben.

Einweihung des Themenwegs “Bienen und Wald”

Zusammen mit dem Forstbetrieb Fichtelberg hat der Imkerverein Hohes Fichtelgebirge um seinen Vorsitzenden Stefan Traßl in den Wäldern der Bayerischen Staatsforsten einen 2,8 km langen Lehrpfad rund um die Themen Bienen und Wald geschaffen. Pünktlich zum Tag der Deutschen Imkerei wurde er im Beisein der Bayerischen Honigkönigin Katharina Gegg, LVBI-Präsident Stefan Spiegl und einigen Ehrengästen feierlich eingeweiht. Katharina II. wies auf die Verbindung zwischen Bienen und Wald hin: „Die Honigbiene kommt ursprünglich aus dem Wald, sie findet dort ihre Behausung und Nahrungsquellen wie Blüten oder den Honigtau. Doch der Wald ist nicht nur Lebensraum für die Honigbiene, sondern auch für viele weitere Insekten, die Nahrungsgrundlage für weitere Tiere bilden.“ Diesen Tier- und Artenreichtum gelte es zu erhalten. Der Themenweg informiert nun ab dem Wanderparkplatz Grünstein auf zahlreichen Lehrtafeln über bienenfreundliche Gestaltungsmöglichkeiten und Pflanzen sowie Tätigkeiten der Imker, und gibt Antworten auf viele Fragen rund um die Bienen.

Den neuen Themenweg gaben für die Besucher frei (v.l.): der stellvertretende Landrat Klaus Bauer, Forstbetriebsleiter Winfried Pfahler, der Vorsitzende des Imkervereins Hohes Fichtelgebirge Stefan Traßl, die Bayerische Honigkönigin Katharina II., LVBI-Präsident Stefan Spiegl, Fachberaterin für Bienenzucht Barbara Bartsch und Revierleiter Horst Lochner.

Eine durch Diakon Franz Lautenbacher im Beisein von Katharina II., Vereinsvorsitzendem Stefan Traßl (l.) und Forstbetriebsleiter Winfried Pfahler feierlich gesegnete Statue des heiligen Ambrosius findet in einem hohlen Baumstamm seinen Platz.

90 Jahre IV Großkarolinenfeld u.U. mit Verzögerung gefeiert

Schon im Jahr 2020 wurde der Imkerverein Großkarolinenfeld und Umgebung 90 Jahre alt und wollte dieses Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür am vereinseigenen Lehrbienenstand begehen. Coronabedingt wurde die Veranstaltung nun ein Jahr verschoben, und der Vorsitzende Andreas Sollinger konnte viele Gäste und interessierte Besucher am Lehrbienenstand begrüßen, auch die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner. Alexandra erklärte den Besuchern, darunter zahlreiche Kinder, das Honigschleudern, verteilte Autogramme und fachsimpelte mit den Imkerkollegen. Auch einige Tipps hatte sie parat, so empfiehlt sie den Landwirten: „Aus Rücksicht auf die Bienen sollte derzeit das Mähen der Wiesen, beispielsweise aktuell Klee, zu Tageszeiten mit starkem Bienenflug vermieden werden.“

Bürgermeister Bernd Fessler aus Großkarolinenfeld, Bürgermeister Stefan Adam aus Schechen mit Tochter Theresa, die Bayerische Honigprinzessin Alexandra (v.l.) und die Rosenheimer Kreisvorsitzende Angela Sollinger (r.) gratulierten dem Vereinsvorsitzenden Andreas Sollinger (2.v.r.) zum 91-jährigen Bestehen des Imkervereins.

Alexandra informierte sich in der Trachtpflanzenausstellung, die passend zum Tag der offenen Tür von den Imkern arrangiert wurde.

Weltbienentag mit Golfturnier gewürdigt

Eine besondere Aktion fand anlässlich des Weitbienentages am Golfplatz Zollmühle zusammen mit dem Imkerverein Weißenburg-Gunzenhausen statt: der „Happy World Bee Day After Work Golf Cup“. Die örtlichen Imker informierten dabei über die Bienen und die Imkerei an ihrem Stand. Unterstützung hatten sie dabei durch die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und LVBI-Präsident Stefan Spiegl. „Nicht nur die Förderung der Honigbiene, sondern auch der Wildbienen ist wichtig – alle Gesellschaftsbereiche sollten sich daher am Erhalt und der Förderung unserer heimischen Artenvielfalt beteiligen“, forderte Katharina II. auf. Der Golfclub Zollmühle unterstützt die Bienen auf seinem Gelände nun durch Wildblumenansaaten und Insektenhotels auf ihren Ausgleichsflächen.

Marie-Therese Eineder (Zollmühle), die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und LVBI-Präsident Spiegl (v.l.) bestätigen das Potenzial von Ausgleichsflächen auf Golfplätzen für die Unterstützung von Bienen.

Bienenpaten im Achental gesucht

Zur Unterstützung der Bienen hat sich der Tourismusverband zusammen mit den Achental-Imkern eine Patenschaftsaktion ins Leben gerufen und diese mit einem Besuch der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra Krumbachner gestartet. Für 14 Bienenvölker wurden Paten gesucht, um die Wichtigkeit der Bienen für unsere Naturlandschaft zu betonen und sie als wichtiges Nutztier zu würdigen. Dies liegt auch im Interesse des Achental Tourismus gKU, so steht auch in ihrem Garten eines der Bienenvölker. Die Bayerische Honigprinzessin wies darauf hin, daß jeder der mit dem Imkern beginnen wolle, sich vorher auch entsprechende Kenntnisse bei einem erfahrenen Imker aneignen solle. Ansonsten ist eine Unterstützung über eine Patenschaft oder das Schaffen geeigneter Nahrungsangebote im eigenen Garten der bessere Weg zur Unterstützung der einheimischen Bienen.

Am Bienenvolk „Ache“ im Garten von Achental Tourismus trafen sich mit der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra (m.) zum Fototermin: Elisabeth Kehl und Diana David von Achental Tourismus (v.l.), sowie Maria Irlacher und Frederik Forquignon von den Achental Imkern (v.r.).

Raps als Nutzpflanze für Bienen und Bauern

In Lenting würdigten Landwirt Anton Ortner, die Bay Honigkönigin Katharina Gegg, Imker Daniel Mehling, Jagdpächter Andreas Naumann und landwirtschaftliche Berufskollegen bei einem gemeinsamen Termin die Bedeutung von Raps als Nutzpflanze als Viehfutter und Trachtquelle, um auf die Bedeutung der Zusammenarbeit beim Rapsanbau hinzuweisen. „Dank seines Nektargehaltes und Pollen ist der Raps für Bienen sehr attraktiv“, berichtete Katharina II., durch den Bienenflug werde ausserdem der Rapsertrag gesteigert. Der Raps wiederum trägt zu einer guten Entwicklung der Bienenvölker bei. Daß Raps ausserdem den Wildtieren im Winter als Äsung und ab Mai als Deckung dient, wissen die Jäger zu schätzen. Durch gegenseitige Absprache zwischen Imkern und Landwirten bietet der Raps also eine Nahrungsquelle für Insekten, Menschen und Tiere.

Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg freute sich über den gemeinsamen Aktionstag zum Raps mit Landwirten, Imkern und Jägern.

Der LVBI wird Mitglied im Blühpakt Bayern

Der Landesverband Bayerischer Imker ist als zweites Mitglied der Blühpakt-Allianz beigetreten: bei einem Pressetermin im Beisein der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra Krumbachner unterzeichneten Bayerns Umweltminister Torsten Glauber und LVBI-Präsident Stefan Spiegl die entsprechenden Urkunden. Am Lehrbienenstand von Anton Herzing im oberfränkischen Büchenbach erhielt Minister Glauber dann auch Einblick in ein Bienenvolk und dessen Aufbau mit Brut- und Honigräumen. Dazu gab es Informationen, was sich derzeit im Bienenvolk abspielt, welche Aufgaben die Arbeitsbienen im Laufe ihres Lebens ausführen, oder auch welche Aufgaben die Königin im Bienenvolk hat. „Aktuell sind ca. 40.000 Bienen im Volk, das Volk wird aber bis auf ca. 60.000 Bienen anwachsen“, erklärte ihm Honigprinzessin Alexandra.

LVBI-Präsident Stefan Spiegl (l.) und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra erklären Umweltminister Torsten Glauber die Abläufe im Bienenvolk.

Landesverband Bayerischer Imker e.V.

Als deutschlandweit größter Landesverband haben wir über 33 500 Mitglieder,
vorwiegend Nebenerwerbs- und Freizeitimker mit mehr als 200 000 summenden Bienenvölkern,
und somit bundes- und europaweit eine starke Stimme für die Biene.

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