Mit einem völlig neuen Konzept gestaltete in diesem Jahr das Apfelhochplateau im Südtiroler Natz sein Blütenfest im Rahmen der Blütengenußwochen zur Zeit der Apfelblüte. Verschiedene Hoheiten, darunter die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache, stellten ihre Produkte vor und standen den Besuchern Rede und Antwort. Zu Beginn des Marktes zogen alle teilnehmenden Hoheiten feierlich auf den Dorfplatz ein. Im Rahmen eines Spezialitätenmarktes, der sich durch den ganzen Ort zog, wurden verschiedene regionale Produkte angeboten. Auch die örtlichen Gastbetriebe beteiligten sich. An einem Stand bot die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura zusammen mit der Odenwälder Honigkönigin Lea Schell Honig zum Probieren an, und hatte auch einige Infos und Flyer im Gepäck. Der Stand war stets von Besuchern dicht umlagert, und die regional unterschiedlichen Geschmacksrichtungen je nach Herkunft des Honigs waren ein häufiges Thema bei den Gesprächen. 

Der Imker-Kreisverband Straubing-Bogen und der Imkerverein Bogen-Oberaltaich gestaltete in diesem Jahr einen Kreisimkertag im Kulturforum Oberaltaich, mit vielen Informationen und Vorträgen rund um die Bienen und ihre Erzeugnisse. Zahlreich strömten die Besucher herbei, und die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura bot Honig zum Verkosten an, was auf großes Interesse bei den Besuchern stieß. “Ich hatte Honig von Weißtanne, Raps oder auch Ahorn – das zeigt die Vielfalt der Honige, die wir haben.” Geschmacklich am besten fanden die meisten Besucher den Weißtannenhonig. Das Interesse der Besucher übertraf die Erwartungen der Veranstalter bei weitem. In ihrem Grußwort ermunterte Laura die Besucher: “Nutzt den Kreisimkertag dafür, um Freundschaften zu schließen und Kontakte zu knüpfen. Das Wissen über die angebotenen Vorträge zu erweitern, hilft uns, unsere Bienen künftig gesund zu erhalten!”.

Im Abt-Degen-Weintal wird nicht nur Wein kultiviert, sondern die scheidende Weinprinzessin Annalena Werb hat sich inzwischen auch der Imkerei verschrieben und die Bienenhaltung begonnen. So freute sie sich bei Terminen, bei welchen sie die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob antraf, auch stets über das Fachsimpeln mit Linda zu imkerlichen Themen. Gerne nahm Linda dann die Gelegenheit wahr, der Einladung ins Abt-Degen-Weintal zu folgen, um der Abdankung von Annalena und der Inthronisation ihrer Nachfolgerin Johanna zu folgen. Die Imkerei wird Linda und Annalena auch künftig verbinden, und einen regelmäßigen Austausch von Imkertipps zwischen Oberfranken und Unterfranken etablieren: “Ich wünsche Dir die Gemeinschaft der Bienen im Volk, die in ihrem Leben niemals alleine sind, sondern immer Seite an Seite mit guten Partnern durchs Leben gehen.” wünschte Linda in ihren Worten auf dem Festabend.

Die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob, die scheidende Abt-Degen-Weinprinzessin Annalena Werb und die künftige Abt-Degen-Weinprinzessin Johanna Barthel (v.l.).

Der Imkerverein Landshut beteiligte sich auch in diesem Jahr an der Landshuter Umweltmesse. Das Team um den Vorsitzenden Barthl Frey hatte einige Exponate mit dabei, und die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache unterstützte ebenfalls tatkräftig am Stand. Sie verteilte viele Samentütchen und Flyer, und erklärte den zahlreichen interessierten Besuchern anhand der kleinen Schauschleuder und Imkerwerkzeugen, wie die Imkerei und Honigernte funktioniert. Die Direktvermarkter aus der Stadt und dem Landkreis waren als Aussteller im Freigelände eingeladen, regionale Erzeugung mit kurzen Wegen zum Verbraucher vorzustellen und den Besuchern einen Markt zu bieten.

Foto: B. Frey

Im Alten- und Pflegeheim des ASB in Rothenkirchen wurde eine Themenwoche “Bienen und Honig” organisiert: als Höhepunkt war die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob zu Gast, die den rund 40 Bewohnern aus 2 Wohngruppen mit Exponaten zum Schauen und Anfassen, Bildern und natürlich Honig die Welt der Bienen näherbrachte. Linda erklärte dabei einiges rund um die Bienen anhand von mitgebrachten Bildern, und gab den Bewohnern Mittelwände und ausgebaute Waben zum Anfassen und Betrachten aus der Nähe: “Ich habe den Bewohnern den Weg vom Nektar zum Honigglas erklärt”, faßte Linda zusammen. Zum Abschluß gab es für jeden Teilnehmer ein Honigbrot, hergerichtet von der Bayerischen Honigprinzessin, sowie Met zum Probieren. Das ASB-Seniorenzentrum bedankte sich bei Linda herzlich für ihren Besuch.

Zum Oberfränkischen Imkertag mit Vorträgen rund um Wild- und Honigbienen waren die Imker und Interessierten nach Bayreuth geladen. Die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob begrüßte die anwesenden Imker und Besucher, und freute sich übe den lehrreichen und informativen Tag: “Ich bin begeistert von den Möglichkeiten, wie man Stück für Stück zu einer behandlungsfreien Imkerei gelangen kann, beispielsweise über das Bannwabenverfahren.” Die verschiedenen Weg zur behandlungsfreien Imkerei wurden von Dr. Ralph Büchler vorgestellt. Während Stefan Traßl und Isabel Niclas sich der Faszination Wildbienen widmeten, beleuchteten Dr. Stefan Berg und Dr. Andreas von Heßberg die Untersuchungsergebnisse zu einer möglichen Konkurrenz zwischen Wild- und Honigbienen. Fachberaterin Ina Heidinger stellte aktuelle Themen aus der Fachberatung vor.

Die Landfrauen Nürnberg-Stadt luden zu ihrem Brunch diesmal die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache ein, um in einem Gespräch von Laura einiges über die Honigerzeugung und den regionalen Honig zu erfahren, aber auch alles rund um die Bienen. Gerne beantwortete Laura auch die Fragen aus den Publikum, die vom Thema Wildbienen – “welche dicke blaue Biene habe ich hier beobachtet?” bis hin zu den Unterschieden zwischen hellem und dunklem Honig reichten. Die Landfrauen freuten sich sehr, Laura bei diesem Austausch kennen zu lernen und dabei in eine neue Welt einzutauchen, da viele der Besucherinnen aus dem Gebiet der Gemüsegärtner stammten. Birgit Kretschmann moderierte den Vormittag und das Gespräch mit Laura. Kreisbäuerin Doris Greul-Leuzmann bedankte sich herzlich bei Laura für ihren Besuch – im Anschluss freuten sich alle über das leckere Buffet mit den Spezialitäten der Landfrauen.

Foto: F. Jordan

Nicht nur alles rund um den Obstbau, sondern auch Hintergründe rund um die Bestäubung, die unerläßlich für den Obstertrag ist, fanden die Besucher der “Fruchtwelt Bodensee” in den Hallen auf dem Messegelände in Friedrichshafen. Die Vereinigung der Bestäubungsimker war mit einem Stand dabei, und lud dazu die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache ein. Laura freute sich, viele Imker und Fachbesucher über die Arbeit der Bestäubungsimker aufzuklären, hat sie doch selbst die Kurse zur Bestäubungsimkerin besucht: “Bei der Imkerei geht es nicht nur um den Honig, es geht auch um die Bestäubung. Dies war für viele Besucher ein neuer Aspekt und total interessant”, stellte sie fest, und erklärte den Messebesuchern gerne den Unterschied des Bestäubungsimkers: “Was den Bestäubungsimker unterscheidet, ist dessen Intention: der Bestäubungsimker will keinen Honig ernten, sondern rein die Bestäubung sicherstellen” – als Unterschied zu den Imkern, die die Bienen wegen des qualitativ hochwertigen Honigs halten. Auf der Fruchtwelt wird alle 2 Jahre alles rund um den Obstbau gezeigt: vom Marmeladen-Abfüllgerät über Gartenbau und Düngung bis hin zu Etikettiergeräten. “Es war beeindruckend, da habe auch ich noch einiges dazugelernt”, faßte Laura ihre beiden Tage auf der Fruchtwelt Bodensee zusammen.

Bereits zum 12. Mal fand auf dem Augsburger Messegelände die RegioAgrar statt. Die neuesten Trends und Innovationen für die Landwirte aus dem Bereich Schwaben, aber auch über die Region hinaus, können die Landwirte hier erfahren. Die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache vertrat dabei die Imkerschaft und war zusammen mit der Hallertauer Hopfenkönigin Lena Schmid, der Bayerischen Milchkönigin Veronika Gschoßmann, der Schrobenhausener Spargelkönigin Nathalie Fluhr und der Bayerischen Waldkönigin Antonia Hegele (Foto u., v.l.) bei der Eröffnungsfeier zu Gast.

Fotos: N. Fluhr

Die Bayerische Honigprinzessin Linda und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am Oberfranken-Stand.

Am Stand der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau (LWG) trafen die Bayerischen Honighoheiten Linda und Laura LWG-Präsident Andreas Maier…

.. sowie die Weinhoheiten aus Franken, die die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura in die Mitte nahmen: die Ippesheimer Weinprinzessin Eva Hassold, die Fränkische Weinprinzessin Emmi Wendemuth, die Fränkische Weinprinzessin Linda Keller und die Markt Nordheimer Weinprinzessin Ronja Schirmer (v.l.)

Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber freute sich, die Produkthoheiten zu treffen: Die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache, die Bayerische Bierkönigin Mona Sommer und die Bayerische Milchprinzessin Philomena Mögele (linkes Bild, v.l.). Auch die ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner durfte den Honig aus Bayern kosten, den Linda (r.) und Laura (l.) in der BMEL-Halle zum Probieren anboten (Foto oben).

Die Bayerischen Honighoheiten beim Austausch mit den Imkern des Landesverbandes Berlin…

… am Stand des Landesverbandes Brandenburgischer Imker …

… und am Stand des Deutschen Imkerbundes, wo sie zusammen mit der Hessischen Honigkönigin Kathrin Dippel (l.) und der Odenwälder Honigkönigin Lea Schell (2.v.r.) am “Beebot”-Spiel viel Spaß hatten.

Foto: Bayerische Staatskanzlei

Ministerpräsident Dr. Markus Söder und seine Frau Karin luden auch in diesem Jahr wieder verdiente Ehrenamtliche, aber auch Ehrengäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Politik, Religion und Gesellschaft zum Neujahrsempfang in die Münchner Residenz. Die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache und Präsident Stefan Spiegl vertraten dabei die Imker, überbrachten die besten Wünsche zum neuen Jahr, und kamen ins Gespräch mit vielen verschiedenen Gästen und Abgeordneten. “Es gibt unglaublich viele, die ehrenamtlich tätig sind und unser Bayern so wunderschön machen, die im Einsatz für andere Menschen da sind und Enormes leisten.”, würdigte Bayerns Ministerpräsident Söder die ehrenamtlichen Gäste in seiner Begrüßungsansprache.

Die Bayerische Vize-Honigkönigin Laura Mache traf beim Neujahrsempfang Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (Foto l.), Umweltminister Thorsten Glauber (Foto m.) und Innenminister Joachim Herrmann (Foto r.) für einen kurzen Austausch.