Ministerpräsident Dr. Markus Söder beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Freyung während des Eröffnungsrundganges.
Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat feierlich die Landesgartenschau in Freyung im Beisein der Bayerischen Honigkönigin Victoria Seeburger eröffnet. Beim Eröffnungsrundgang begleitete Victoria I. die Ehrengäste und nahm an der Eröffnungsfeier teil. Auf dem 11 Hektar großen Gelände sind auch die örtlichen Imker mit einem Stand/Pavillon vertreten, wo Bienen im Schaukasten, aber auch in Magazinbeuten bestaunt werden können. Bis zum 3. Oktober können sich die Besucher dort über die Bienenzucht informieren, über das Gelände flanieren, oder die 10.000 qm große Blühwiese erkunden. Der Imkerverein Freyung erklärt Aktuelles rund um die Imkerei, auch ein Schleuder-Tag wird Ende Juli stattfinden, wo die Honigernte aus den Gartenschau-Bienenvölkern für alle Besucher erlebbar wird.
Corinna Eder vom Imkerverein Freyung zusammen mit der Bayerischen Honigkönigin Victoria I., Honigobmann Stefan Ammon und seiner Frau Lisa (v.l., Fotos: C. Eder)
Feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde der Bienenprüfhof Guglhör durch dem Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Ministerialdirektor Hubert Bittlmayer, in einem Festakt im Beisein der Bayerischen Honigkönigin Victoria Seeburger und weiterer Ehrengäste. Neben Victoria I. sprachen auch weitere Ehrengäste ein kurzes Grußwort und wünschten alles Gute für die Arbeiten am Prüfhof. Dr. Stefan Berg, Leiter des Instituts für Bienenkunde und Imkerei, erklärte: „Die Prüfhöfe genießen eine sehr hohe Anerkennung in der bayerischen Züchterschaft und weit darüber hinaus. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass heute in Bayern gesunde, leistungsstarke und in ihrem Verhalten sanfte Bienen gehalten werden!“. In Rekordzeit von 11 Monaten errichtet und trotz Energiekrise und Preissteigerungen im veranschlagten Budget, belege der Prüfhof die Unterstützung der Imkerei durch die Bayerische Staatsregierung in allen Bereichen, einschließlich der Zucht. Nur durch die gute Zusammenarbeit gelang es, in dieser kurzen Zeit alles zu errichten und die Nachfolge-Einrichtung für den Prüfhof Acheleschwaig in der Zugspitzregion bereitzustellen. Die Zuchtarbeit in Bayern ermöglicht eine friedliche vitale Biene, auch in dichtbesiedelten bayerischen Regionen.
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz feierte auf Schloß Sassanfahrt in Hirschaid das 5-jährige Bestehen des Blühpaktes Bayern. Der Landesverband Bayerischer Imker, seit einigen Jahren einer der 7 Blühpakt-Allianz-Partner, war durch die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob sowie Präsident Stefan Spiegl verteten. Staatsminister Thorsten Glauber betonte: “Der Blühpakt Bayern ist eine große Erfolgsgeschichte. Mit unserem Blühpakt wollen wir Bayern zum Blühen bringen. Blühende Flächen bieten gerade den gefährdeten Wildbienen wichtige Nektar-Tankstellen. Insektenschutz hat nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Gründe: Mehr Insekten bedeutet mehr Früchte, bessere Qualität und ein stabileres ökologisches Gleichgewicht.” Als Zeichen dafür bepflanzten die Ehrengäste Blumenkästen mit Insektennahrung liefernden Blühpflanzen im Beisein der Bayerischen Honigprinzessin Linda Jakob (l.).
Fotos: StMUV
Die Ehrengäste aus Politik und von Verbänden bei der Grundsteinlegung am Institut für Bienenkunde und Imkerei in Veitshöchheim (Foto: J. Steinkuhl, LWG).
Die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob bei ihren Grußworten (Foto: S. Spiegl).
Die Planungen begannen 2018, nun wurde auf dem Gelände der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau (LWG) der Grundstein für das neue Gebäude des Institutes für Bienenkunde und Imkerei (IBI) gelegt. Unter den Ehrengästen war auch die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob. Linda freute sich, bei diesem bedeutenden Ereignis dabei sein zu dürfen: “Als Bayerische Honigprinzessin weiß ich aus erster Hand, wie wichtig die Bienen für unsere Umwelt und die Bestäubungsleistung und damit für die Nahrungsmittelversorgung sind. Folglich haben wir eine Pflicht zur Sorge und Unterstützung der Bienen, dies geschieht auch an Orten wie diesem beim Austausch mit den Experten aus den unterschiedlichen Bereichen.” Linda wünschte viel Erfolg beim Bau. LWG-Präsident Andreas Maier erklärte: „Die Bienenhaltung und die Bienenzucht haben in Bayern eine lange Tradition und das IBI ist in Deutschland die älteste bienenwissenschaftliche Einrichtung.“ Das IBI ist nicht nur Schulungseinrichtung für die Freizeit-Imker und die imkerliche Berufsausbildung: aufgrund der besonderen Bedeutung der Bienen für die Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen ist das Institut auch Ansprechpartner, wenn es um die gesellschaftlichen Leistungen der Bienenhaltung geht. Der Neubau aus einem Haupt- und Nebengebäude mit begrünten Dächern und Photovoltaikanlagen soll bis Ende 2026 fertiggestellt sein und dient der praxisorientierten Forschungsarbeit und dem Wissenstransfer. Auch Exponate und Ausstellungsstücke des IBI sollen dann wieder ausgestellt und den Besuchern zugänglich gemacht werden.
Honig-Hoheiten in den Apfelblüten: die Odenwälder Honigkönigin Lea Schell, die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob und die Südtiroler Honigkönigin Melanie Gafriller (v.l.).
Das lange Mai-Wochenende lockte in diesem Jahr zahlreiche Besucher aus nah und fern aufs Südtiroler Apfelhochplateau zum Königlichen Festival im Blütenzauber. Nicht nur Südtiroler Schmankerl gab es auf dem Festplatz zu kosten und zum Mitnehmen auf dem Bauernmarkt, sondern auch verschiedene königliche Hoheiten aus Bayern, Deutschland und Südtirol gaben den Besuchern Auskunft über ihre Produkte. Die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob gab gerne Auskunft über Bienen und Honig, schrieb Autogramme und beantwortete die vielen Fragen der Besucher. Der Festzug durch den Ort mit verschiedenen Fußgruppen, Traktoren und Oldtimern sowie der Vorstellung der teilnehmenden Hoheiten rundete den Tag für die Besucher aus verschiedenen Teilen Bayerns ab.
Die Autogramme waren begehrt: die Bayerische Honigprinzessin Linda, die Bayerische Erdbeerkönigin Alexandra und die Bayerische Gurkenkönigin Lisa (v.r.) auf der Autogramm-Meile.
Die Bayerische Honigprinzessin Linda mit den Produkthoheiten vor dem Stadttheater Fürth …. und mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (r.).
Die frauenpolitische Sprecherin der Freien Wähler, MdL Gabi Schmidt, lud die Produkthoheiten Bayerns nach Fürth zum Austausch. Moderator und Comedian Volker Heißmann begrüßte die Hoheiten, darunter die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob, zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und dem stv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger auf der Fürther Freiheit. Beim anschließenden Austausch und der Podiumsdiskussion kamen nicht nur Herausforderungen im Amt zur Sprache, sondern auch die Leistung der Produkthoheit als “analoge Influencerin” wurde gewürdigt. Als Botschafterin kommt ihnen eine besondere Aufgabe zu, stellte Hubert Aiwanger fest: “Früher war die Kultur landwirtschaftlicher geprägt, nun sind immer mehr Leute aus der Bevölkerung immer weiter weg. Ihr werbt für das Verständnis für die Anliegen: wenn eine Produkthoheit dort steht und betont, warum es diese Kulturlandschaft bei bestimmten Veränderungen nicht mehr geben wird, erreicht Ihr die Bevölkerung – mit vernünftigen Botschaften.”
Großen Anklang bei den Besuchern fand in diesem Jahr wieder die Lauinger Messe. Im Beisein der Bayerischen Honigprinzessin Linda Jakob und weiterer Ehrengäste wurde sie feierlich eröffnet. Linda betonte in ihren Eröffnungsworten: ” Messen sind Plattformen! Plattformen zur Kommunikation und zum Verkauf. Sie bieten Firmen, Vereinen und Institutionen die Gelegenheit, sich der Gesellschaft zu präsentieren und Besucher von sich und seinen Ideen zu überzeugen. Daher freut es mich, dass hier in Lauingen regelmäßig die Wirtschaftsmesse stattfindet. Und vor allem, dass der Bienenzuchtverein Lauingen und Umgebung mit einem Stand vertreten ist.” Am Stand des Bienenzuchtvereins boten der Vorsitzende Bernhard Wörner und sein Team dann zusammen mit der Bayerischen Honigprinzessin Linda viele Informationen rund um die Imkerei, und hatten auch einige Exponate mit dabei.
Der Imkerverein Kronach startete mit einem Anfängerkurs am Lehrbienenstand Ziegelerden ins Frühjahr. Die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob freute sich, zahlreiche Anfänger in ihrer Heimat zum ersten Kurs wollkommen zu heißen. Sie wünschte ihnen viel Spaß bei der Erkundung der Bienen und Imkerei, und gab ihnen mit auf den Weg: “Imkerei ohne Arbeit – das gibt es nicht. Den leckeren Honig, die Zufriedenheit beim Blick auf seine Bienen, den positiven Beitrag zur heimischen Naturvielfalt – all das kommt nicht von alleine! Nicht gepflegte Völker überleben nicht und können andere Bienenvölker mit Krankheiten anstecken. Daher freut es mich, dass Ihr euch dazu entschlossen habt, einen anderen Weg zu gehen, und Euch Wissen über den richtigen Umgang mit der Honigbiene aneignen wollt.” Nach den erfolgreich absolvierten Kursen hoffen die Kronacher Imker auf viele Neuimker in ihrem Verein.
Die Bayerische Honigprinzessin Linda mit den Teilnehmern des Anfängerkurses in Kronach (Foto: R. Völkl).
Foto: Bezirk Oberbayern, Wolfgang Englmaier
Im Kultur- und Bildungszentrum Kloster Seeon ist ein zusätzliches Gebäude entstanden: das neue Fachzentrum Fisch und Biene wurde nun feierlich eingeweiht. Zur Eröffnung durchschnitten Fischereifachberater Dr. Bernhard Gum, Gerald Schölzel (Geschäftsleiter des Kultur- und Bildungszentrums Kloster Seeon), Bezirkstagspräsident Josef Mederer, die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger, Imkerfachberater Dr. Hannes Beims und Bezirksrat Sebastian Friesinger (v.l.) das weiß-blaue Band und besichtigten anschließend die Räumlichkeiten. Während der eine Raum der Fischzucht gewidmet ist, und der Fisch des Jahres dort im Aquarium bestaunt werden kann, ist der zweite Raum für die Imkerei eingerichtet: nicht nur Schleudern für die Honigernte aus allen gängigen Rähmchenmaßen stehen für die Imker der Region dort zur Verfügung, sondern es ist auch die Möglichkeit zur Wassergehalts- und Leitfähigkeitsmessung gegeben. Victoria I. freut sich, daß bis zum Sommer nicht nur 50 Bienenvölker einziehen werden: “Als Waldhonigliebhaberin finde ich besonders toll, daß auch viel für die Waldtrachtbeobachtung getan wird und Stockwaagen zur Trachtbeobachtung angeschafft und vernetzt werden.” Der dritte Raum ist für die Fortbildungen von Kindergarten- und Schülergruppen sowie Erwachsene gedacht. Im Sommer wird dann noch ein Bienenlehrpfad im Außenbereich errichtet.
Josef Reithmeir (Vorsitzender Bezirksverband Imker Oberbayern), Bezirksrat Sebastian Friesinger, Victoria I., Fachberater Dr. Hannes Beims (v.r.) im Außenbereich des Fachzentrums an einem der Bienenvölker.
Der Peitinger Bauernmarkt feiert in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum und lud dazu die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob ein. Mit einem Umtrunk am Hauptplatz wurde das Jubiläumsjahr mit Ehrengästen aus Politik und Presse eröffnet. Organisator Herwig Skalitza zog in seinen Worten einen Preisvergleich zu damals: ersetzt man die Währungseinheit von DM zu Euro, sei es fast 1:1. “Es ist ein superschönes Sortiment auf dem Markt, ein klasse Bauernmarkt” lobte Linda. In ihrem Grußwort gratulierte Linda herzlich und betonte: “Märkte, auch wenn man Zahlen und Daten beiseite lässt, sind ein wichtiger gesellschaftlicher Treffpunkt für Ideen und Gedankenaustausch – das gilt es beizubehalten.” Anschließend freuten sich die Marktbeschicker über den Rundgang der Ehrengäste und der Bayerischen Honigprinzessin – ein Halt am Imkerstand gehörte natürlich dazu. Alle Standbeschicker sind mit viel Leidenschaft in Peiting dabei. Im Anschluß begleitete Imker Wolfgang Turansky die Bayerische Honigprinzessin Linda ins Ortsmuseum. Es gibt viele Abteilungen: Jäger, Vögel, Fische – und natürlich auch eine Imkerabteilung, die alle mit viel Liebe zum Detail von Ehrenamtlichen gestaltet sind.
Die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob im liebevoll gestalteten Ortsmuseum in Peiting zusammen mit Imker Wolfgang Turansky (l.) und vor den Exponaten zum Thema Imkerei (Foto: Turansky).
Victoria I. (r.) zu Gast bei der offiziellen Eröffnung der Bayernhalle durch Staatsministerin Michaela Kaniber, Wolfram Veitl (Präsident des Bayerischen Landesverbands für Gartenbau und Landespflege) und Dr. Norbert Schäffer (erster Vorsitzender des Landesbunds für Vogel- und Naturschutz in Bayern) (v.l.).
Viel zu entdecken, zu schmecken und zu erkunden gab es auf dem Berliner Messegelände zur Grünen Woche 2023, der weltgrößten Messe für Ernährung und Landwirtschaft. Unter dem Thema “Streuobstwiesen” öffnete in diesem Jahr die Bayernhalle – wie immer war sie ein Besuchermagnet. Zu ertragreichen Streuobstwiesen gehört natürlich auch die Imkerei, daher wurde die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger zur feierlichen Eröffnung der Bayernhalle geladen. Nicht nur Bayerische Spezialitäten, sondern auch viele Vertreter von Verbänden und der Politik traf Victoria I. dort an. So entstand ein reger Austausch mit dem Präsidenten der LWG, den Abgeordneten der Freien Wähler um den stv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger oder auch den Weinhoheiten. Fleißig stellte Victoria I. dabei den Bayerischen Honig vor, sei es beim Interview auf der Bühne der Bayernhalle, oder bei der Verkostung in der Halle des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Auch internationale Honigspezialitäten konnte Victoria I. bei ihrem Rundgang entdecken, sei es bei den Imkern aus Slowenien, oder auch den Imkern aus Georgien, Lettland, Rumänien oder in weiteren Länderhallen. Beim abendlichen Staatsempfang in der Bayernhalle sowie bei der BayWa-Party zum 100-jährigen Jubiläum der BayWa war sie ein gern gesehener Gast.
Besuch am Stand der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau: Weinprinzessin Vanessa Nüßlein aus Theilheim, Weinprinzessin Anja Heim aus Obereisenheim, Hubert Aiwanger, die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger, LWG-Präsident Andreas Maier (v.l.).
Die Bayerische Honigkönigin Victoria I. mit den Abgeordneten der Freien Wähler um den stv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger.
Stefan Spiegl (Präsident LVBI und D.I.B.-Vizepräsident), die Bayerische Milchkönigin Veronika Gschoßmann, Victoria I. und D.I.B.-Präsident Torsten Ellmann (v.l.).
Victoria I. beim Interview auf der Bühne der Bayernhalle mit Regina Wallner (l.)…
… mit der Slowenischen Honigkönigin Tadeja Vidmar (m.) und beim abendlichen Staatsempfang in der Bayernhalle zusammen mit Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und LVBI-Präsident Stefan Spiegl (r.).
Natürlich besuchte die Bayerische Honigkönigin auch die Stände der Imker-Landesverbände Berlin und Brandenburg, welche neben einem Schaukasten auch verschiedene Details vorstellten: so gab es bei den Berliner Imkern die Geschmacks-Erläuterungen zu diversen Honigsorten zu entdecken, während man bei den Imkern aus Brandenburg Honigsorten verkosten oder Bienenwachskerzen anfertigen konnte. Auch der Deutsche Imkerbund war in der Halle ErlebnisBauernhof mit dabei, besonders beliebt war das Spiel mit dem BeeBot, wo es auch Fragen rund um die Bienen zu beantworten galt. Natürlich versuchten sich auch die Hessische Honigkönigin und die Bayerische Honigkönigin daran. Durch die große Parade der Produkthoheiten in der Halle ErlebnisBauernhof würdigte Joachim Rukwied die Arbeit der Produkthoheiten. Er begrüßte kurz die anwesenden Hoheiten, für Victoria I. nahm er sich ein wenig Zeit für einen kurzen Austausch. Eine Erkundung des lebenden Hummelvolkes am Stand der FU Berlin rundete den Besuch von Victoria I. auf der Grünen Woche ab.
Victoria I. am Stand des Imkerverbandes Berlin…
… und am Stand des Landesverbandes Brandenburgischer Imker, wo sich auch die Jüngsten bei der Honigverkostung und den Erklärungen für die Besucher stark engagierten.
Die Honighoheiten aus Deutschland zu Gast beim D.I.B:, zusammen mit ihren Landesvorsitzenden: der Landesvorsitzende der Hessischen Imker Oliver Lenz, LVBI-Präsident Stefan Spiegl, die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger, die Odenwälder Honigkönigin Lea Schell, die Hessische Honigkönigin Kathrin Dippel und D.I.B.-Präsident Torsten Ellmann (v.l.)
Ein Stück Bayern in Berlin: betritt man die Bayerische Vertretung beim Bund, betritt man automatisch auch Bayerischen Boden, gleich erkennbar am Eingangsbereich, erinnern doch die Bodenplatten bereits an die weiß-blauen Rauten. Die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger freute sich, dieses Stück Bayerns kennen zu lernen und die Räumlichkeiten besichtigen zu dürfen. Nicht nur der Bierkeller im ehemaligen Tresorraum mit den Wappen aller bayerischen Landkreise, in welchem stets verschiedene bayerische Biersorten unterschiedlichster Brauereien ausgeschenkt werden, sondern besonders die Fränkische Weinstube hat es ihr angetan. “Je nach Anzahl der Gläser Frankenwein entdeckt mancher zusätzlich noch erstaunliche Fabelwesen”, erfuhr Victoria I. bei der Führung. Die Bayerische Vertretung ist nicht nur die politische Plattform für die Interessen Bayerns in Berlin, sondern auch Schaufenster des Freistaates, und “die weiß-blaue Botschaft”. Sie war die erste Landesvertretung eines Bundeslandes in Berlin.
Die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger entdeckt neue Details in den Wandmalereien der fränkischen Weinstube (l.) und besichtigte die ehemalige Schalterhalle (r.) des als Bankgebäude 1896 errichteten Gebäudes, in welcher viele Veranstaltungen in der Bayerischen Vertretung stattfinden.
Victoria I. im Gespräch mit MdB Artur Auernhammer im Paul-Löbe-Haus (l.) sowie bei der Besichtigung der Bibliothek des Deutschen Bundestages im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (r.).
Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten und Obmannes für Ernährung und Landwirtschaft, Artur Auernhammer, besuchte die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger den Deutschen Bundestag in Berlin. Gerne nahm sich Herr Auernhammer Zeit, um mit Victoria I. über ihre Aufgaben als Bayerische Honigkönigin sowie über aktuelle Themen in der Imkerei zu sprechen, und freute sich über das Honigpräsent. Im Anschluß erhielt Victoria I. eine Führung durch das Paul-Löbe-Haus, das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und das Jakob-Kaiser-Haus, wobei die Besonderheiten in den jeweiligen Häusern sehr kurzweilig und anschaulich erläutert wurden. Beeindruckend waren der große Sitzungssaal für die öffentlichen Anhörungen sowie die Bundestagsbibliothek mit ihren über 1,4 Mio Büchern, aber auch das Kunstwerk mit den Metallboxen der Abgeordneten bis 1999. Die Besichtigung des Reichstagsgebäudes und ein Besuch der Kuppel des Reichstagsgebäudes rundete die Führung ab.
Bayerns Hoheiten beim Gruppendefilée mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder und seiner Frau (Foto: Bayerische Staatskanzlei).
Zum festlichen Neujahrsempfang in die Münchner Residenz luden Dr. Markus Söder und seine Frau Karin Baumüller-Söder nach 3 Jahren Pause wieder ein. Mit dabei waren auch die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger und die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob. “Es ist sehr schön, auch wieder viele Ehrenamtliche zu sehen”, betonte Ministerpräsident Söder, “ich freue mich einfach, daß wir wieder zusammenkommen können.” Rund 1800 Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Sport und Religion waren bei einem der gesellschaftlich-politischen Jahres in Bayern zugegen. Auch Victoria I. und Linda freuten sich über den persönlichen Austausch, das Knüpfen neuer Kontakte und das Auffrischen bereits bestehender Bekanntschaften.
Die Bayerische Honigprinzessin Linda mit Dr. Alexander Hold (l.), sowie mit Victoria I. in den Räumen der Residenz (r.).
Zur Winterklausurtagung der Landtagsfraktion luden die Freien Wähler nach Chieming ein. Einer der behandelten Themenkomplexe war das Ehrenamt – da lag es nahe, auch einige Produkthoheiten Bayerns ins Gut Ising einzuladen, da auch alle Produkthoheiten ehrenamtlich für ihr Produkt und ihre Region eintreten. Für die Imkerschaft war die Bayerische Honigkönigin Victoria Seeburger dabei. Beim Ehrenamtsempfang gab nach einigen Impulsvorträgen genügend Zeit für den persönlichen Austausch mit den anwesenden Abgeordneten und Gästen.
Bayerns Wirtschaftsminister und FW-Vorsitzender Hubert Aiwanger (m.) zusammen mit der Ehrenamtsbeauftragten der Bay. Staatsregierung, Eva Gottstein (r.) und den anwesenden Produkthoheiten (Foto: Freie Wähler Landtagsfraktion).
Als deutschlandweit größter Landesverband haben wir über 33 500 Mitglieder,
vorwiegend Nebenerwerbs- und Freizeitimker mit mehr als 200 000 summenden Bienenvölkern,
und somit bundes- und europaweit eine starke Stimme für die Biene.